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Bildung für Körper und Geist

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Ü-LizenzEin fitter Geist in einem (leidlich) gesunden Körper: Der Sommer geht, und mit dem Herbst geht es bei mir in die Vollen in Sachen Sport. Mit dem Erste-Hilfe-Kurs habe ich die letzte Hürde zum Übungsleiter C-Schein absolviert. Die Ausstellung beim Kreissportbund ging dann ratzfatz. Ab jetzt bin ich ein offizieller Breitensport-Trainer. 🙂

Allerdings nur „aushilfsweise“, denn die Belastung durch den Job und ein wenig unterschiedliche Auffassungen in Sachen Training haben bei mir den Entschluss reifen lassen, sich zunächst einmal eine Auszeit in Sachen Trainer zu nehmen. Und dank des starken Teams rund um Flo, Uwe, Bina und Kim kann ich es mir guten Gewissens erlauben, mich um meine eigenen Kempo-Fähigkeiten zu kümmern. Ganz vom Unterrichten kann ich natürlich nicht lassen – immer, wenn jemand nicht kann, werde ich einspringen. Gleich am kommenden Freitag hatte ich die Idee, die Eltern unserer Kids einmal mit sporteln zu lassen mit ihren Sprösslingen. Sicher ein Riesenspaß für unsere Nachwuchs-Kempoka. Und für die Eltern natürlich (hoffentlich!) auch…

Letzte Woche ist ein Kettlebell-Kurs gestartet. Und da ich seit einiger Zeit ein großer Anhänger der Kugelhantel bin, werde ich die nächsten drei Monate damit zubringen, das schwere Ding möglichst gekonnt durch die Gegend zu schleudern und mir nicht auf Füße oder Kopf fallen zu lassen. Doch dank der gekonnten Anleitung durch „meinen“ Physiotherapeuten, Trainingspartner und Freund Andreas bin ich mir sicher, dass ich am Ende der Zeit deutlich fitter und gesünder bin. Warum macht er das bloß im Herbst, wo doch die Strand- und Bade-Saison lange vorbei ist? 🙂bomba

Ein Tag ohne Muskelkater? Geht gar nicht. Aktuell stecken mit das eigene Training am Freitag (warum fallen mir auch immer so bescheuert anstrengende Sachen ein?), die umfangreiche Gartenarbeit am Samstag und das sechsstündige Kobudo-Training am Sonntag in den Knochen, ganz zu schweigen vom heutigen Montags-Training. Richtig, ich mache das Intensiv-Seminar bei Frank Pelny in Nordhausen wieder mit. Sechs Monate lang jeweils ein Sonntag pro Monat. Mittlerweile kann ich die Hüftrotation einigermaßen, und auch die erste Kata in Sachen Bo / Langstock haben Andreas und ich noch einmal vorher wiederholt. Die saß. Doch speziell bei den Partner-Übungen sind wir schon wieder reichlich ins Schleudern geraten! Und stundenlang in tiefen Stellungen … kein Wunder, dass seit heute Morgen Treppen mein natürlicher Feind sind!

Artikel 03Und so freue ich mich (ehrlich?) auf das morgige Kettlebell-Training, genieße meinen Muskelkater, während ich ächzend zum Sofa schlurfe, und freue mich auf mein Bett und Ruhe für meine armen Knochen. Und ganz hinten im Kopf nimmt schon das nächste Projekt in Sachen Kempo langsam Gestalt an. Doch davon später mehr … 🙂

 

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